...kein Tag, an dem der Wind nicht etwas kälter weht.
Das Sonnenlicht ist kaum mehr als ein Traum von sich,
bevor es gänzlich trübt und friert und es vergeht.
Ein jeder sehnt sich nach Geborgenheit, auch ich,
in dieser Zeit der grauen Stunden, kahlen Bäume.
Das Sonnenlicht ist kaum mehr als ein Traum von sich,
den ich so lang schon träume - und es bleiben Träume,
das Gold der Blätter und die Astern an den Wegen -
in dieser Zeit der grauen Stunden, kahlen Bäume.
Und gehe ich zu später Stunde durch den Regen,
ist alles, was mir dieser Herbst vergönnen wollte
das Gold der Blätter und die Astern an den Wegen.
Und nicht ein Kuss trifft meine Lippen, wie er sollte:
Ein bitt'rer Kuss, der mir das Lächeln schwerer macht,
ist alles, was mir dieser Herbst vergönnen wollte.
Nun ist die Zeit der Einsamkeit - es folgt der Nacht
kein Tag, an dem der Wind nicht etwas kälter weht,
ein bitt'rer Kuss, der mir das Lächeln schwerer macht,
bevor es gänzlich trübt und friert und es vergeht...
Das Sonnenlicht ist kaum mehr als ein Traum von sich,
bevor es gänzlich trübt und friert und es vergeht.
in dieser Zeit der grauen Stunden, kahlen Bäume.
Das Sonnenlicht ist kaum mehr als ein Traum von sich,
das Gold der Blätter und die Astern an den Wegen -
in dieser Zeit der grauen Stunden, kahlen Bäume.
ist alles, was mir dieser Herbst vergönnen wollte
das Gold der Blätter und die Astern an den Wegen.
Ein bitt'rer Kuss, der mir das Lächeln schwerer macht,
ist alles, was mir dieser Herbst vergönnen wollte.
kein Tag, an dem der Wind nicht etwas kälter weht,
ein bitt'rer Kuss, der mir das Lächeln schwerer macht,
bevor es gänzlich trübt und friert und es vergeht...
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