Ich seh' dich vor mir, doch wann sehen wir uns endlich
wieder?
Du, dessen Blick Unendlichkeiten sah und in sich hält,
du, dessen Schatten niemals auf die gleiche Stelle fällt,
ich folge dir, soweit ich kann, doch lässt du dich nie nieder.
Dein Herz ist's offensichtlich, das dich immer weiter zieht,
mein eigenes hingegen kann nur deinen Händen gelten.
So lässt du von mir ab, so trennen uns - wir sind - zwei Welten,
wo eine um die and're kreist, ihr naht und wieder flieht,
um irgendwann die andere doch wieder anzuzieh'n.
So war es immer und so ist es noch in vielen Jahren,
es bleibt nur eine Frage, die ich mir wohl immer stell':
Wann strahlen deine Augen für mich endlich wieder hell,
so wie die Sterne, die dir immer näher als ich waren?
Das ist zumindest, wie es mir die meiste Zeit erschien.
Du, dessen Blick Unendlichkeiten sah und in sich hält,
du, dessen Schatten niemals auf die gleiche Stelle fällt,
ich folge dir, soweit ich kann, doch lässt du dich nie nieder.
mein eigenes hingegen kann nur deinen Händen gelten.
So lässt du von mir ab, so trennen uns - wir sind - zwei Welten,
wo eine um die and're kreist, ihr naht und wieder flieht,
So war es immer und so ist es noch in vielen Jahren,
es bleibt nur eine Frage, die ich mir wohl immer stell':
so wie die Sterne, die dir immer näher als ich waren?
Das ist zumindest, wie es mir die meiste Zeit erschien.
2014
Kommentare
Kommentar veröffentlichen