Das „wir“ liegt so lang schon im Schrank, nun verstaubt es.
Ich weiß nicht, warum du mir fernbleiben musst.
Beschuldigt des Herztotschlags in meiner Brust,
bist du, da du Atem und Schlaf doch mir raubtest.
Ich kann nicht mehr schlafen, ich träume von dir,
des Nachts, jeden Tag und dazwischen.
Ich wollt', dein Gesicht könnte einfach verwischen,
wie leicht fiele Hassen dann mir.
Doch kann ich nicht dich hassen, nur wie du handelst,
genauer, ich hasse dein Nichthandeln sehr.
Und doch hängt mein Herz dir an, wie du auch wandelst,
die Nachtschatten von deinen Lippen sind schwer.
Ich weiß nicht, warum du mir fernbleiben musst.
Beschuldigt des Herztotschlags in meiner Brust,
bist du, da du Atem und Schlaf doch mir raubtest.
des Nachts, jeden Tag und dazwischen.
Ich wollt', dein Gesicht könnte einfach verwischen,
wie leicht fiele Hassen dann mir.
genauer, ich hasse dein Nichthandeln sehr.
Und doch hängt mein Herz dir an, wie du auch wandelst,
die Nachtschatten von deinen Lippen sind schwer.
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