Komm mit mir und lass uns beide suchen, wonach wir uns
sehnen,
weit weg von allen Lügen und noch weiter weg von hier.
Und noch immer hängt der Regen letzter Nacht, wie fremde Tränen,
an meinen Wimpern, und nicht ein Gedanke nicht an dir.
Komm mit mir durch jede Nacht, in der die Sterne schwinden,
ich will dir zeigen, dass es dennoch Hoffnung gibt.
Und schon wieder hoff' ich, dass wir uns im Regen finden,
uns wieder küssen und du weißt, du wirst geliebt.
Komm mit mir, um dich in meinen Arm zu legen,
und spür' die Wärme, die dir immer galt.
Wieder hängt an meinen Wimpern, wie vom Regen,
ein Tropfen – doch nicht fremd und minder kalt.
weit weg von allen Lügen und noch weiter weg von hier.
Und noch immer hängt der Regen letzter Nacht, wie fremde Tränen,
an meinen Wimpern, und nicht ein Gedanke nicht an dir.
ich will dir zeigen, dass es dennoch Hoffnung gibt.
Und schon wieder hoff' ich, dass wir uns im Regen finden,
uns wieder küssen und du weißt, du wirst geliebt.
und spür' die Wärme, die dir immer galt.
Wieder hängt an meinen Wimpern, wie vom Regen,
ein Tropfen – doch nicht fremd und minder kalt.
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