Nein, ich will kein Wort mehr sagen außer dieses eine:
Nein. Wir haben kaum geredet und geschwiegen wurde viel.
Nein, es gibt kein Wort zu sagen, weil das Wesentliche fiel:
Nein, weil du nicht kannst, weil ich nicht will, weil ich verneine.
Weil zwei Herzen sind in deiner Brust, zwei Gegenspieler,
einer schwer, zu sehr, um nicht auch viel zu schwer für mich zu sein.
Einer trunken, noch viel schwerer, und zerbrechlich durch den Wein,
wie das Glas, aus dem er trinkt, nur tausendmal fragiler.
Weil ich voll bin von der Schwere, die ich nicht mehr kosten
will,
die doch stets an deinen Lippen hängt und sie versiegelt
und es mir unmöglich macht, die Leichtigkeit des Weines
zu genießen. Und so ward mein Herz so schwer wie deines
und es gibt nichts mehr zu sagen, sind wir doch gespiegelt
– nicht im Herzen, nur im schweren Schlagen dessen - doch nun still!
Nein. Wir haben kaum geredet und geschwiegen wurde viel.
Nein, es gibt kein Wort zu sagen, weil das Wesentliche fiel:
Nein, weil du nicht kannst, weil ich nicht will, weil ich verneine.
einer schwer, zu sehr, um nicht auch viel zu schwer für mich zu sein.
Einer trunken, noch viel schwerer, und zerbrechlich durch den Wein,
wie das Glas, aus dem er trinkt, nur tausendmal fragiler.
die doch stets an deinen Lippen hängt und sie versiegelt
und es mir unmöglich macht, die Leichtigkeit des Weines
und es gibt nichts mehr zu sagen, sind wir doch gespiegelt
– nicht im Herzen, nur im schweren Schlagen dessen - doch nun still!
2014
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